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Mai


BEAVERS
Erlenbach

metalglory.de am 23.10.2009

Genau so wie „The Lonely Dwarf“ muss Fantasy-Metal klingen. Verdammt viel Atmosphäre im Stil der alten Blind Guardian und große Melodien vereint in kurzweiligen, unterhaltsamen und sehr abwechslungsreichen Songs, eingepackt in einen druckvollem Klang.

Gleich der getragene Opener „Illusions“ punktet mit leichtem Folk-Einschlag, einem tollen mehrstimmigen Refrain und Gastsänger Chris Bay. „The Lonely Dwarf“, das nächste Highlight fällt durch den Duettgesang von Neuzugang Julia Feser und Oliver Klump sehr angenehm auf. Super witzig ist das Sauf-und Feierlied „Holla die Waldfee“, auch weil die Minotauren zum Wohl des Reims die deutsche Sprache doch arg quälen. Blackmore’s Rainbow at it’s best gibt es mit „Edge Of The Rainbow“. Das ist zwar kein Metal, sondern reine Folklore, aber von atemberaubender Qualität. Danach gibt es noch mit „No Return“ klassischen Metal, das hymnisch-folkloristische „Feels Like Coming Home“, True Metal im Majesty-Stil („Rainbow To The Future“) und abschließend ein Instrumental vom einsamen Zwerg. Der erste Gedanke nach dem Ausklingen der letzten Töne der 45 Minuten wird sein: Nochmal! Die Band macht hier richtig, was man richtig machen kann.

Tracklist: Lineup:

1. Illusions
2. Fighting For Nothing
3. The Lonely Dwarf
4. Dark Ruler
5. Ouroboros
6. Holla die Waldfee
7. Edge Of A Rainbow
8. No Return
9. Feel Like Coming Home
10. Rainbow To The Future
11. The Lonely Dwarf (Instrumental Rollenspielerversion)

8.0 Punkte von LEX (am 23.10.2009)

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